Das Computermagazin c’t aus dem Hause Heise hat für seine aktuellen Ausgabe Fitness-Tracker unter die Lupe genommen. Das Urteil zum Datenschutz fällt dabei eher negativ aus: Bei den cloud-basierten Diensten wisse man nicht genau, was mit den eigenen, sensiblen Gesundheitsdaten genau passiere, so c’t.

Die Anbieterinformationen seien unzureichend, die Datenschutzerklärungen oftmals nur auf Englisch verfügbar, heißt es im Artikel. Und mit dem Speicherort der Daten haben vielleicht auch nicht alle ihre Freude, denn die meisten Anbieter speichern die heiklen Daten auch außerhalb der EU, wo nicht unbedingt das gleiche Datenschutzniveau herrscht. Einige Dienste verwenden die Daten auch gerne für die Weiterentwicklung der App oder wollen sie auch für Werbung verwenden.

Welche Anbieter wie mit Daten umgehen und welche Tracker auch ohne Weitergabe an (fremde) Clouds funktionieren, steht in der Ausgabe 10/1028.

Link zum kostenpflichtigen Artikel: https://www.heise.de/select/ct/2019/10/1557038801798986

 

 

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